Tower
Hamburg Tower kümmert sich um den restlichen Groundbereich, welcher nicht vom Apron abgedeckt wird,wird (D1, F, G westlich U), sowie allen an- und abfliegenden IFR-Verkehr, sobald sie auf dem ILS sind beziehungsweise am Rollhalt stehen. Auch
Delegation to Tower: Rollbewegungen am Parkplatz der gesamteAllgemeinen VFR-VerkehrLuftfahrt wirdsind vom Tower übernommen und dann zuan den passendenTurm Rollhaltendelegiert, geschickt.so Seine Zuständigkeit liegt, soferndass ein EDDH_E_GNDzügiges onlineein/ausrollen ist, bei den Pisten und dem Apron 2. Sollte EDDH_W_GND online sein, übernimmt dieser den zugewiesenen Bereich, sodass der Tower für die Pisten zuständigmöglich ist.
Feste Parkpositionen werden am GA nicht vergeben.
Der Tower kümmert sich - auch wenn es in seinem Luftraum liegt - nicht um den Airbuswerksflughafen Finkenwerder. Dies ist Aufgabe des darüber liegendem Radarlotsen. Ein Tiefanflug in Finkenwerder soll mit dem Approach koordiniert werden, um unnötige Frequenzwechsel zu vermeiden.
Die Rollbahneinmündung E4 ist für Flugzeuge mit ICAO code lettre E oder kleiner zulässig (vgl. A1 und B1 am APR 1).
Depatures müssen durch den Tower angemessen vorgestaffelt werden. Wenn zwei Luftfahrezeuge auf der gleichen SID fliegen, muss der Abstand mindestens 5nm betragen, idealerweise wird die Lücke mit einer anderen Depature (andere SID) gefüllt.
VFR - Tower
In Hamburg besteht die Möglichkeit, einen VFR-Tower zu öffnen. Hierzu sind die geltenden Besetzungsregeln zu beachten.
In der Realität hat dieser die Möglichkeit mittels Radar präzise Verkehrsinformationen zu geben und den VFR-Verkehrsfluss effizient zu gestalten. In seinen Aufgabenbereich fallen alle VFR Flüge im Bereich der Kontrollzone so auch Ein-/ Aus-/ und Durchflüge. Platzrundenflüge und Pistenfreigaben bleiben im Zuständigkeitsbereich des normalen Towers. Damit Verkehrsinformationen mit exakten und verifizierten Höhenangaben gegeben werden können, darf der R_TWR Squawks zuweisen und die Squawkvergabe für abfliegenden Verkehr aus Hamburg an Apron/Tower delegieren. Abflüge werden nach dem Start durch den Tower an den Radar-Tower übergeben. Für Übergaben von Anflügen nach Hamburg können individuelle Absprachen getroffen werden, jedoch empfiehlt sich für bestimmte Pistenkonfigurationen die Außenalster als visueller Referenzpunkt im Süden des Flughafens.
Die effiziente Abwicklung des Verkehrs kann nur durch gute Kooperation und Koordination zwischen Tower und Radar-Tower gewährleistet werden.
Hubschrauber
Auf dem Gelände des Flughafens sind die beiden Polizeihubschrauber der Polizei Hamburg stationiert. Die Station befindet sich am östlichen Ende des Vorfeldes 5 . Starts und Landungen werden aufgrund der baulichen Gegebenheiten mit direkten Ab- und Anflügen von bzw. zur Plattform durchgeführt. Ca. 6 km südöstlich des Platzes innerhalb der Kontrollzone befindet sich das Bundeswehrkrankenhaus, hier ist der Christoph 29 stationiert. Innerhalb des Sektors Boberg befindet sich das Unfallklinikum der Berufsgenossenschaft, hier ist der Christoph 50 (Hansa) beheimatet. Auch sind im näheren Umfeld des Flughafens mehrere Krankenhäuser die zum Teil überregionale Bedeutung haben und daher auch von externen Rettungshubschraubern angeflogen werden.
In EuroScope werden die Kliniken und Krankenhäuser innerhalb der Kontrollzone wie folgt abgekürzt:
- AKA = Asklepios Klinik Altona
- AKE = Schön Klinik Eilbek (ehm. Asklepios Klinik Eilbek)
- AKH = Asklepios Klinik Nord (Heidberg)
- BWK = Bundeswehrkrankenhaus - Standort CHX29 (ehm. SAR71 = CS/MEDEVAC+REG)
- KWS = Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift
- STG = Asklepios Klinik St. Georg
- UKB = BG Unfallklinikum Boberg - Standort CHX50 (Hansa)
- UKE = Universitätsklinikum Eppendorf